Thomas-Krenn-Podcast

Transkript

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00:00:00: Music.

00:00:07: Hallo liebe Zuhörer und herzlich willkommen zum heutigen Podcast mein Name ist Simon Siegel und ich bin bei der Thomas-Krenn.AG als Betriebsberatung in den Dienst tätig.

00:00:17: Heute unterhalte ich mich mit meinem Kollegen Bryan kann dass unsere Consulting Abteilung über das Thema Virtualisierung hallo auch von mir liebe Zuhörer und vielen Dank Simon für die Einladung und die nette Vorstellung ich freue mich sehr.

00:00:29: Super Ryanair Virtualisierung im Arbeitsalltag von dir ja ne große Rolle spielt er denke ich am wir hierzu auf jeden Fall den richtigen Ansprechpartner gewählt das hoffe ich doch auf jeden Fall,

00:00:40: super ich würde es auch gleich mit der ersten Frage starten und zwar was ist Virtualisierung denn eigentlich bzw was kann man sich darunter vorstellen,

00:00:49: unter Virtualisierung versteht man im Endeffekt die Abstraktion von physische Nighty Ressourcen in einen logischen übergeordneten leer eine sogenannte Abstraktionsschicht.

00:01:01: Dadurch ist es möglich sowohl Hardware aber auch Softwarekomponenten virtuell abzubilden und ebenso flexibel wie bedarfsgerecht bereitzustellen.

00:01:10: Auf diese Weise lassen sich heute z.b. Server Desktops speicher Netzwerke aber auch Betriebssysteme und Applikationen virtualisieren.

00:01:21: Wie darf ich mir das jetzt vorstellen also funktioniert es so wie eine Simulation oder.

00:01:28: Berechtigte Frage allerdings nicht ganz Virtualisierung ähnelt zwar den Konzepten Simulation und auch Emulation dient allerdings einem anderen Zweck.

00:01:39: Simulatoren und Emulatoren die Nr dazu Inkompatibilitäten zu überbrücken um Anwendungen auf einem System auszuführen welche von diesem System eigentlich nicht unterstützt werden.

00:01:51: Dieser Ansatz hat allerdings zwei Nachteile zu meinem Simulation und Simulation sehr aufwendig in der Entwicklung und außerdem gehen beide Ansätze zwangsläufig mit einem Performance Verlust ein.

00:02:04: Virtualisierung ist deshalb im Optimalfall so konzipiert dass möglichst wenig simuliert oder emuliert werden muss,

00:02:11: stattdessen sollen Virtualisierungslösungen lediglich eine Abstraktionsschicht bilden um ein Tiere cerson virtuell bereitzustellen.

00:02:20: Okay du hast vorher die beiden Punkte Servervirtualisierung unter Desktop-Virtualisierung angesprochen wir könnten ganz gerne auf diese Bahn Punkte ein kleines bisschen genauer eingehen klappt sehr gerne.

00:02:34: Bei der Service alisierung werden hatte Komponenten mit Hilfe einer Software unabhängig von ihrer physischen Grundlage bereitgestellt,

00:02:43: das beste Beispiel dafür sind virtuelle Maschinen.

00:02:46: Eine virtuelle Maschine ist in dem Fall also ein virtueller Server der sich dem User gegenüber allerdings wie ein physischer Rechner mit Hardware und Betriebssystem verhält.

00:02:57: Bitte eine Maschinen werden dabei als sogenannte Gastsysteme bezeichnet und laufen auf einem oder mehreren physischen Systemen die man wird oder Rost nennt.

00:03:08: Die Chance erwähnte Abstraktionsschicht wird hierdurch einen sogenannten Hyper Visor oder auch Virtual Machine Manager erzeugt,

00:03:17: und dieser Hyper weißer verwaltet die vom Würth System zur Verfügung gestellten Hardware Ressourcen wie CPU RAM und Festplatten Speicher und teilt diese dann auch beliebig viele gassi Stimme auf.

00:03:31: Man unterscheidet dabei zwei Typen von Hyper Visor,

00:03:35: zum einen gibt es Typ 1 heilbar Baiser die Fetzen direkt auf der Hardware des Host Systems auf und werden auch per metal Hyper weißer genannt Beispiele dafür werden VMware ESXi,

00:03:47: Microsoft Hyper-V und auch Proxmox.

00:03:51: Und dann gibt es noch die Typ2 Hyper Weise die laufen im Betriebssystem des Wirts und nutzen auch die vom Würth System bereitgestellten Gerätetreiber um auf die Hardware zuzugreifen.

00:04:02: Diese nennt man auch hustet Eiberweiser und Beispiele dafür werden VMware Workstation oder Microsoft Virtual PC.

00:04:11: Okay aber wo liegen jetzt hier die die die Vorteile so was sind da jetzt meine benefits.

00:04:17: Die Vorteile des Server-Virtualisierung sind zum einem dass die Anzahl physikalische Server und zugehörige Hardware stark verringert werden kann.

00:04:27: Man benötigt also weniger Hardware was deshalb auch zu verlängerten Anforderungen am Platz,

00:04:34: rex Verkabelung sowie auch Strom und Kühlung führt wodurch sich IP Kosten insgesamt natürlich erheblich reduzieren lassen.

00:04:44: Ein weiterer Vorteil der Virtualisierung ist dass man die Hardware weitaus besser auslasten kann.

00:04:50: Tatsächlich ist es so dass moderne Server die meiste Zeit weniger als 5% ausgelastet sind wodurch kostbare Ressourcen ungenutzt bleiben.

00:04:59: Durch Virtualisierung wird der Arbeitsspeicher und die CPU konstante ausgelastet und eben nicht nur bei Spitzen eines Servers.

00:05:08: Ein weiterer Punkt ist auch die schnellere und einfachere Bereitstellung virtueller Server,

00:05:14: eine neue virtuelle Maschine ist mit wenigen Mausklicks erstellt und man muss hierfür keine Hardware mehr bestellen und dementsprechend auch kein Budget dafür einplanen.

00:05:25: Weitere Vorteile die mir einfallen sind außerdem die erhöhte Verfügbarkeit aber auch Business Continuity und Desaster recovery.

00:05:34: Virtuelle Maschinen können z.b. ohne Ausfallzeit von einem auf einen anderen virtualisierungshost verschoben werden,

00:05:41: um bei Bedarf Wartungsarbeiten oder Problemlösungen auf einem Haus durchzuführen,

00:05:47: genauso ist es möglich virtuelle Maschinen auf einen anderen Host zu replizieren bzw zu spiegeln so dass im Falle eines Horst Ausfalls die Betroffenen VM's mit nur sehr geringer oder gar keiner Darmsheim verfügbar bleiben.

00:06:02: Selbstverständlich kann man auch mehrere virtualisierungshost mit all ihren virtuellen Maschinen über ein zentrales Management Tool verwalten was ich auch als,

00:06:11: ja Vorteil anziehen würde und wo ist jetzt hier quasi der Unterschied zur Desktop-Virtualisierung genau,

00:06:20: bei der Desktop-Virtualisierung hingegen werden Desktop Umgebungen zentral von einem Server bereitgestellt und über ein Netzwerk in Anspruch genommen.

00:06:29: Desktop-Virtualisierung basiert auf einer kleinen Serverstruktur und die Datenübertragung zwischen Server und Client erfolgt über sogenannte remotedisplay Protokolle,

00:06:40: was sind z.b. RDP von Microsoft oder PCoIP von VMware.

00:06:46: Je nachdem ob die Rechenleistung für den virtuellen Desktop oder vom Haus oder vom kleinen bereitgestellt wird unterscheidet man hier zwischen aus passierten und Klein passiert eine ansetzen.

00:06:58: Bei der Rose passierten desto Virtualisierungen wird die gesamte Rechenleistung für die Desktopumgebung und auch den anwendungsbetrieb von der Server Hardware zur Verfügung gestellt.

00:07:08: Auf russ passierte virtuelle Desktops kann deshalb mit beliebigen Kleingeräten zugegriffen werden,

00:07:14: das können also voll ausgestattete declines Hardware reduzierte Thin-Clients oder auch gänzlich minimalisiert es Zero Clients sowie Tablets und Smartphones sein.

00:07:26: Die zwei bekanntesten Ansätze für eine hochdosierte Desktop-Virtualisierung sind zum einem Host basierte virtuelle Maschinen und zum anderem Terminal Services.

00:07:38: Bauhaus passierten virtuellen Maschinen verbindet sich jeder Anwender über einen Client mit einer virtuellen Maschine auf dem Server,

00:07:46: man unterscheidet dazwischen persistenten Desktops wenn ein User sich bei jeder Sitzung mit derselben VM verbindet und nicht persistenten Desktop Sven den Usern zufällige VM's zugewiesen werden.

00:07:59: Was ist denn der das dort bieten den Anwendern also Individualisierung Spielraum da man sie mit benutzerdefinierten Anwendungen und individuellen Anzeigeoptionen entsprechend personalisieren kann.

00:08:12: Beim Töne Servicedienst der kleinen lediglich als Anzeigegerät für zentral geröstete des Dorfes die von einem Terminalserver zur Verfügung gestellt werden,

00:08:22: der Individualisierung Spielraum ist hierbei also eher minimal weshalb sich dieser Ansatz er dazu eignet hoch standardisierte Arbeitsplätze mit eingeschränkten Funktionen bereitzustellen.

00:08:35: Im Gegensatz dazu muss bei einer kleinen passierten Desktop-Virtualisierung die nötige Rechenleistung weiterhin vom jeweiligen klein bereitgestellt werden hierfür benötigt man also nach wie vor sich klein mit entsprechender Hardware.

00:08:50: Zwei Ansätze für eine klein passierte desto Virtualisierung sind zum einem klein basierte virtuelle Maschinen und auch OS streaming.

00:09:01: Bikeline passierten virtuellen Maschinen wird die Desktopumgebung in einer VM auf dem Client ausgeführt und jeder virtuelle Desktop synchronisiert sich in regelmäßigen Abständen mit einem Betriebssystem Image auf dem Server.

00:09:15: Man benötigt zwar einen leistungsfähiger inclined allerdings stehen Anwendungen auch dann noch zur Verfügung wenn die Verbindung zum Server abbricht.

00:09:24: Und beim OS Streaming wird das Betriebssystem der beste Umgebung auf der lokalen Hardware ausgeführt lediglich der Bootvorgang erfolgt über ein Image auf dem Server.

00:09:34: Os Streaming bietet sich somit für seine Arien an in denen ganze desto Gruppen auf Basis eines einzigen Betriebssystem images bereitgestellt werden sollen.

00:09:44: Administratoren müssen also lediglich ein Image auf dem Server verwalten um Anpassungen auf eingeschrieben Destop herbeizuführen.

00:09:52: Das OS Streaming kommt auch ohne Hyper Weise aus benötigt allerdings eine konstante Netzwerkverbindung zwischen Server und Client.

00:10:00: Könntest weißt auf jeden Fall einiges an Informationen geben ich würde dich aber trotzdem noch ganz kurz bitte einfach vielleicht die die Vorteile zu nennen natürlich also sehr gerne,

00:10:12: da man bei der zumindest bei der gängigen Horst passierten Desktop-Virtualisierung eben keine vollwertigen kleines mehr benötigt,

00:10:19: kann man durch die Nutzung von Finn oder Zero Clients natürlich Kosten im Bereich der Endgeräte sparen sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb der Geräte.

00:10:29: Bei der klein passierten desto Virtualisierung hat man dafür eben je nach Ansatz die Vorteile dass Anwendungen auch ohne Netzwerkverbindung zu Verfügung stehen oder eben nur ein zentrales Image verwaltet werden muss.

00:10:42: Ein genereller Vorteil der Desktop-Virtualisierung ist allerdings die hohe Flexibilität für Mitarbeiter da man nicht mehr an einen festen Arbeitsplatz gebunden ist sondern von überall und zu jeder Zeit auf virtuelle Desktops zugreifen kann.

00:10:57: Weitere Punkte die mir einfallen sind außerdem Sicherheit sowie auch die Sicherung und der Arbeitsaufwand,

00:11:04: dadurch dass bei der Rose passierten Desktop-Virtualisierung die virtuellen Desktops zentral auf einem Server laufen und die Clients nur noch als input-output Geräte fungieren muss theoretisch auch nur die Server geschützt,

00:11:17: gesichertes sowie auch gewartet und geupdatet werden.

00:11:22: Und wie war das Server-Virtualisierung hat man natürlich auch bei der beste Virtualisierung die Vorteile der schnell Bereitstellung sowie der hohen Verfügbarkeit und der zentralen Verwaltung von Desktops.

00:11:33: Irgendwann ganz ganz großes Thema ist sehr spannend ja auf jeden Fall jetzt hätte ich noch eine Frage und zwar vielleicht

00:11:42: kannst du vielleicht die Geschichte von Virtualisierung kurz anschneiden also seit wann gibt es eigentlich bzw wie kam es dazu

00:11:48: okay also darfst du würdest sehr ausführlich deswegen ich würde sagen die Anfänge der Virtualisierung lassen sich schon bis in die 1960 er Jahre zurückverfolgen,

00:11:58: die Geschichte der Virtualisierung auf Standardserver begann allerdings 1999.

00:12:04: Und zwar ist der Firma VMware damals etwas gelungen was viele für unmöglich hielten.

00:12:09: Da war es mit der VMware Workstation zum ersten Mal möglich innerhalb von Windows mehrere virtuelle Computer mit komplett verschiedenen Betriebssystemen zu betreiben,

00:12:19: es konnten sich also ohne zusätzliche Hardware mehrere Betriebssysteme dieselben Festplatten Netzwerkkarten und so weiter teilen.

00:12:28: Das ist natürlich super und dementsprechend groß war auch der Erfolg der Virtualisierung für Hardware Anbieter war das allerdings eher eine Bedrohung,

00:12:37: Zofingen z.b. Intel und AMD erst 2006 damit an ihre CPU für die Virtualisierung anzupassen und erst dadurch konnten virtuelle Maschinen so wirklich an Geschwindigkeit gewinnen.

00:12:50: Mittlerweile ist die Virtualisierung inter.it absolut nicht mehr wegzudenken,

00:12:54: und wie viele Konzepte wie Hochverfügbarkeit bzw Ausfallsicherheit und auch Cloud-Computing würden ohne Virtualisierung auch nur mit sehr hohem Aufwand oder gar nicht funktionieren.

00:13:07: Fliegenfalle ziemlich spannend wie früh das ganze schon losgegangen ist und er wird Virtualisierung ist wirklich klasse ja vielleicht möchtest du zum Schluss noch einen kleinen Tipp abgeben wo das kann man dann bei der Auswahl des Anbieters ach.

00:13:21: Zum Thema virtualisiert.

00:13:23: Auf jeden Fall also zum Einnehmen sollte man als Kunde natürlich persönlich beraten werden können das finde ich ganz wichtig er hasst sowohl telefonisch als auch vor Ort und sowohl kaufmännisch als auch technisch,

00:13:35: im Optimalfall sollte es möglich sein bereits von der Ideenfindung über die Planung bis hin zum Abschluss des Projekts durch Weg begleitet und unterstützt werden zu können.

00:13:47: Ein weiterer Pluspunkt wäre wenn man die Möglichkeit hat individuell konfigurierbare und auch anpassbare habe zu erhalten,

00:13:55: selbstverständlich sollten diese Systeme dann für den entsprechenden Anwendungsfall zertifiziert und auch vorab professionell getestet worden sein.

00:14:04: Des Weiteren wäre es ist super wenn man die passende Lösung am Ende nicht nur vorinstalliert bekommt sondern auch bei der Konfiguration des Hypervisors und der Ersteinrichtung der virtuellen Umgebung unterstützt wird.

00:14:16: Und im besten Fall sollte es bei Bedarf auch möglich sein eine Schulung bzw eine erste Einweisung der Mitarbeiter in das neue System zu erhalten das finde ich ganz wichtig,

00:14:27: vielen Dank gerne ja liebe Zuhörer Podcast gefallen hat dann wenn wir uns sehr darüber freuen wenn sie in sein aber nur more auf Spotify und iTunes hinterlassen will.

00:14:38: Gerne können Sie uns auch einen Kommentar schreiben und ihr persönliches Feedback abgeben,

00:14:42: Und ja an dieser Stelle sind wir eigentlich schon wieder am Ende des Podcast angekommen brian ich bedanke mich an dieser Stelle schon mal bei dir für die Beantwortung unserer Fragen ebenfalls danke,

00:14:53: und natürlich bei unseren Zuhörern für das ganze Interesse wegen Fall bis zum nächsten Mal.